Parrot AR.Drone

Parrot AR.DroneDie Parrot AR.Drone kommt mit einer innovativen Steuerung auf den Markt, die sich insbesondere an Hobby-Flieger mit einem besonderen Faible für Smartphones und Tablets richtet.

Spaß hat auch seinen Preis

Umgerechnet 300 Euro schlägt das Ganze zu Buche. Für viele dürfte ein solcher Preis eine abschreckende Wirkung ausüben. Doch angesichts dessen, was dieses Spielzeug für erwachsende Kindsköpfe so alles bewerkstelligt, werden wir dieses Opfer sehr schnell verschmerzen.

Die Verpackung sollten wir nach dem Herauskramen der Parrot AR.Drone besser nicht in den Müll werfen. Diese dient nämlich für unseren Quadrocopter als Landeplatz. Wir gehen mal davon aus, dass die Hersteller sich Gedanken über die Umwelt gemacht haben, was in unserer heutigen Zeit sehr lobenswert ist.

Das einzige Manko

Neben dem Akku, Ladegerät und der Bedienungsanleitung wird die Parrot AR.Drone noch mit einem zusätzlichen Schutzgehäuse mitgeliefert. Für den Preis sieht das Ganze auf dem ersten Blick gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings dauert das Aufladen der Akkus sage und schreibe 90 Minuten. Wer nicht so lange warten will, der sollte sich gleich ein paar Zusatz-Akkus zulegen.

Vorbereitungen zum Abflug

Ist der Akku aufgeladen, wird dieser in die Parrot AR.Drone eingesetzt. Anschließend installieren wir die sogenannte „AR Free Flight“ App entweder auf unserem Smartphone, Tablet oder iPod touch. Hat die Parrot AR.Drone eine Netzwerkverbindung aufgebaut, wird dieses durch das Wechseln von Rot auf Grün der Positionsleuchten an den vier Rotoren angezeigt. Zu guter Letzt starten wir die App und schon kann der Spaß losgehen.

Das fliegende Auge

Mit ungefähr 35.000 Umdrehungen in der Minute hebt der Quadrocopter vom Boden ab. Auf dem Display sehen wir die Aufnahmen der Front-Kamera. Die Steuerung erinnert sehr an den Controller einer Spielkonsole. PS3- und Xbox360-Zocker werden sich mit Sicherheit schnell daran gewöhnen. Aber auch Anfänger dürfte die Steuerung nach ein paar Anläufen keine Probleme bereiten. Das Bild der Kamera ist in Ordnung. Weil der Hersteller nicht will, dass die Parrot AR.Drone für Spionagezwecke missbraucht wird, können leider keine Fotos oder Videos mit der Kamera produziert werden.

Die Parrot AR.Drone sollten wir nicht höher als zehn Meter vom Boden abheben lassen. Im schlimmsten Fall bricht die Verbindung zum Steuergerät ab. Dann kann es schnell passieren, dass das Fluggerät ein Eigenleben entwickelt und im wahrsten Sinne des Wortes die Flucht ergreift.

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